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03.07.2008, 15:27
03.07.2008, 15:27
Betreff: Re: Indiana Jones und der Speer des Schicksals Kinopremiere
Okey, ich versuchs mal
Gedreht haben wir mit bis zu drei Kameras, alles Sony High Definition Camcorder HDR-SR11, mit Weitwinkelobjektiven.
Ausgeleuchtet mit entweder bis zu 5000 Watt Strahlern (besitze drei dieser guten Stücke) oder kleineren Scheinwerfern, wir hatten alles in allem so 8 von der Sorte, mal 150, mal 250 Watt, dann abblenden mit reflektierenden Flächen etc. Mikros, meistens die internen der Kameras und dann in der Postproduktion haben wir den O-Ton ersetzt oder überbaut. In einigen wenigen Szenen konnte ich ein externes Mikro, ein Stab/Richtmikro, verwenden. Ansonten habe ich natürlich den gesamten Ton postbearbeitet, also alle Tonspuren neu ausgerichetet und und und.
Den Rohschnitt habe ich mit IMovie gemacht, an dieses Programm habe ich mich schon so gewöhnt gehabt, dass es einfach am schnellsten damit ging. Danach kam der Alpha Schnitt mit Final Cut und After Effects bzw. Premiere und die Beta dann mit FX home und Blueshift Generator. Danach noch mal ein letzter Schliff mit einem light composer Programm und wir waren soweit. Der Rest der technischen Herangehensweise, also Filmaufbauten etc., haben wir entweder selbst gebaut, z.B eine Kamerabahn via Drahtseil und Magnetkupplung, oder wir haben sie uns geliehen, wie z.B Statifspinnen für Kamerafahrten in Innenräumen. Zur gesamten Produktion muss ich natürlich auch noch sagen, dass es mich über ein jahr Zeit gekostet hat, die Ausstattung aufzutreiben, Sichtungsphotos von den Drehorten zu machen, Storyboard und Drehbuch zu schriben/zeichnen, einen Zeitplan auszuarbeiten und so weiter und so fort...so, ich hoffe das hat etwas Licht ins Dunkel gebracht, wenn noch Fragen offen sind einfach stellen
Okey, ich versuchs mal
Gedreht haben wir mit bis zu drei Kameras, alles Sony High Definition Camcorder HDR-SR11, mit Weitwinkelobjektiven.
Ausgeleuchtet mit entweder bis zu 5000 Watt Strahlern (besitze drei dieser guten Stücke) oder kleineren Scheinwerfern, wir hatten alles in allem so 8 von der Sorte, mal 150, mal 250 Watt, dann abblenden mit reflektierenden Flächen etc. Mikros, meistens die internen der Kameras und dann in der Postproduktion haben wir den O-Ton ersetzt oder überbaut. In einigen wenigen Szenen konnte ich ein externes Mikro, ein Stab/Richtmikro, verwenden. Ansonten habe ich natürlich den gesamten Ton postbearbeitet, also alle Tonspuren neu ausgerichetet und und und.
Den Rohschnitt habe ich mit IMovie gemacht, an dieses Programm habe ich mich schon so gewöhnt gehabt, dass es einfach am schnellsten damit ging. Danach kam der Alpha Schnitt mit Final Cut und After Effects bzw. Premiere und die Beta dann mit FX home und Blueshift Generator. Danach noch mal ein letzter Schliff mit einem light composer Programm und wir waren soweit. Der Rest der technischen Herangehensweise, also Filmaufbauten etc., haben wir entweder selbst gebaut, z.B eine Kamerabahn via Drahtseil und Magnetkupplung, oder wir haben sie uns geliehen, wie z.B Statifspinnen für Kamerafahrten in Innenräumen. Zur gesamten Produktion muss ich natürlich auch noch sagen, dass es mich über ein jahr Zeit gekostet hat, die Ausstattung aufzutreiben, Sichtungsphotos von den Drehorten zu machen, Storyboard und Drehbuch zu schriben/zeichnen, einen Zeitplan auszuarbeiten und so weiter und so fort...so, ich hoffe das hat etwas Licht ins Dunkel gebracht, wenn noch Fragen offen sind einfach stellen